flamenco Bailaor/a
Pepe Torres
Pepe Torres ist ein Zigeunertänzer, der in Moron de la Frontera (Sevilla) geboren wurde und Teil einer Familie von Flamenco-Künstlern ist. Unter anderem war sein Großvater Luis Torres Cádiz "Joselero Moron", sein Großonkel ist der Meister Diego del Gastor und seine Onkel sind Diego de Morón und Andorran. Schon als Kind tanzte er in vielen Festivals, Theatern und Flamenco-Clubs und mit 11 Jahren begann er schließlich sein Tanzstudium unter Anleitung von Lehrern wie Farruco und Rafael "El Negro".
Pepe Torres ist ein Zigeunertänzer, der in Moron de la Frontera (Sevilla) geboren wurde und Teil einer Familie von Flamenco-Künstlern ist. Unter anderem war sein Großvater Luis Torres Cádiz „Joselero Moron“, sein Großonkel ist der Meister Diego del Gastor und seine Onkel sind Diego de Morón und Andorran. Schon als Kind tanzte er in vielen Festivals, Theatern und Flamenco-Clubs und mit 11 Jahren begann er schließlich sein Tanzstudium unter Anleitung von Lehrern wie Farruco und Rafael „El Negro“.
Er ist ein Tänzer, der sehr von der Inspiration abhängig ist, da er zu Hause die Flamencoästhetik und -kultur gelebt hat und sein Tanz durch einen Übergang weit von technischer Knappheit gekennzeichnet ist, der seine spontane Natürlichkeit unterstreicht und manchmal an seinen andorranischen Onkel, Farruco oder Pepe Rios erinnert. Er sammelt das Vermächtnis seiner Ältesten und verwandelt es auf eine außergewöhnliche Weise in seine Art zu fühlen und auszudrücken. Pepe Torres Tanzen ist das Straßentanz im Nachbarhof, poliert und aktualisiert.
Seit seinem 15. Lebensjahr trat er in Clubs, Tablaos sowie nationalen und internationalen Theatern auf. Er tanzte im „Flamenco Festival USA“ und tourte mit Juana Amaya und Farruquito in der Show „Por Derecho“ durch die USA. 2004 reiste er nach Japan, wo er ua mit Manuela Carrasco und Rafael de Carmen in den wichtigsten Theatern und Shows auftrat.
Er gründete seine eigene Tanzkompanie und produzierte seine erste Show „Así Baila Morón“, die zweimal in der Biennale von Sevilla und im Zyklus „Bienal Solidaria“ für die Insassen von Sevilla aufgeführt wurde. Er trat auch während der Biennale in Shows wie „Bailaor“ von Antonio Canales, im Patio Hotel Triana mit Son de la Frontera mit großem Erfolg und in der Show von Ricardo Pachón „Perraterías“ mit Tomás Perrate im Zentraltheater auf.
Pepe Torres hat seine Show zu Festivals wie dem Festival von Gazpacho in Morón und dem Festival „Treffen des Flamenco-Singens von Puebla de Cazalla“ bei verschiedenen Gelegenheiten, Caceres Festival oder dem Festival von Nimes in Frankreich, unter anderem genommen.
Pepe Torres ist der Haupttänzer für die Gruppe Son de la Frontera, mit großem Empfang, ausgezeichneten Kritiken (Critics Award, Madrid, Preis für die beste Live Show des Jahres) und Anerkennung. Sie wurden auch für den Latin Grammy 2007 nominiert und von der BBC als beste europäische Gruppe ausgezeichnet.
Pepe Torres hat trotz seiner Jugend seine Kunst bereits national und international in Theater und Festivals auf der ganzen Welt gespielt: Theater de la Maestranza und Lope de Vega in Sevilla, Lope de Vega in Madrid, Teatro Albeniz Madrid, Isabel la Catolica de Granada, Málaga Teatro Cervantes, Gran Teatro de Córdoba, das Stadtzentrum von New York, Die Teresa Carreño von Venezuela, Nerja Höhlen Festival, Womex 2006 Toulousse 2007 Rio Loco Festival, Etnosur in Jaen, Festival von Montreal, VI Musikfestival von Jimena de La Frontera, Jerez Flamenco Festival, Andalusienwoche in Paris, Flamenco Biennale der Kunstbiennale von Malaga und die Biennale der Niederlande, unter anderem.
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