Diesen August feiert das Tablao Flamenco Cordobes weiterhin mit großer Eleganz sein 55-jähriges Jubiläum und versammelt dabei die größten Flamenco-Stars bei einem einzigartigen Event. Erleben Sie eine Flamenco-Show in Barcelona, die Tradition, Leidenschaft und künstlerische Exzellenz auf einer ikonischen Bühne vereint.
Belén López, eine herausragende katalanische Tänzerin aus Tarragona, kehrt ins authentische Tablao in Barcelona zurück, um die Bühne mit ihrer Kraft und Sensibilität zu entzünden. Sie wurde mit prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet, wie dem Premio Nacional de Flamenco „Mario Maya“ (2004), dem Premio Artista Revelación des Corral de la Pacheca (2005) und dem Premio Desplante beim Festival de las Minas de La Unión (2016). Ihre temperamentvolle und virtuose Tanzkunst wird von der Kritik hochgelobt. 2024 stellte sie ihr Werk „Latidos“ in den Teatros del Canal vor, eine intensive Darbietung, die den Übergang von Angst zu Hoffnung erforscht und ihre künstlerische Reife und Bühnenpräsenz zeigt.
Ende August wird die Bühne mit einer unvergesslichen Flamenco-Show erleuchtet, bei der Rosario Toledo, Miguel Ángel Heredia und Raúl Ortega die Hauptrollen übernehmen.
Rosario Toledo ist eine der originellsten Stimmen des aktuellen Flamencos: kreativ, lebendig und mit einem Ansatz, der die Tradition respektiert, während er Innovationen umarmt. Ihr einzigartiger Stil macht sie zu einer der führenden Persönlichkeiten des zeitgenössischen Flamencos.
Miguel Ángel Heredia, geboren in Jerez, hat eine makellose Karriere entwickelt, die Interpretation, Pädagogik und Avantgarde vereint. Er wurde mit dem Preis für den „Artist of the Year“ beim Festival von Jerez (2017) ausgezeichnet und zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit in Tanz und Gesang aus. Zudem hat er sich international etabliert, unter anderem durch seine Lehrtätigkeit in Japan und seine aktuelle Teilnahme an der Company von Manuel Liñán.
Raúl Ortega, in Madrid geboren, ist heute eine internationale Größe im Flamenco. Seine Kreationen wie „Flamenco“, „Hermanos de baile“ und „Flamenco Inside“ haben nationale und internationale Bühnen erobert und mehr als 50.000 Zuschauer in fünf erfolgreichen Saisons angezogen.
Im August können die Zuschauer die Magie dieser Künstler auf der Bühne erleben, in einzigartigen Duetten oder Trios, die das Wesen des authentischsten Flamenco hervorrufen.
Zudem wird das Line-up durch die Teilnahme von Susana Casas, Rafael Ramírez, Paula Salazar und Sandra Cisneros bereichert, was einen unvergesslichen Monat des Flamenco in Barcelona garantiert.
Verpassen Sie nicht diese einmalige Gelegenheit, die „jondo“-Kunst in ihrer höchsten Ausdruckskraft im authentischen Tablao in Barcelona zu erleben.
Belén López, eine herausragende katalanische Tänzerin aus Tarragona, kehrt ins authentische Tablao in Barcelona zurück, um die Bühne mit ihrer Kraft und Sensibilität zu entzünden. Sie wurde mit prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet, wie dem Premio Nacional de Flamenco „Mario Maya“ (2004), dem Premio Artista Revelación des Corral de la Pacheca (2005) und dem Premio Desplante beim Festival de las Minas de La Unión (2016). Ihre temperamentvolle und virtuose Tanzkunst wird von der Kritik hochgelobt. 2024 stellte sie ihr Werk „Latidos“ in den Teatros del Canal vor, eine intensive Darbietung, die den Übergang von Angst zu Hoffnung erforscht und ihre künstlerische Reife und Bühnenpräsenz zeigt.
Ende August wird die Bühne mit einer unvergesslichen Flamenco-Show erleuchtet, bei der Rosario Toledo, Miguel Ángel Heredia und Raúl Ortega die Hauptrollen übernehmen.
Rosario Toledo ist eine der originellsten Stimmen des aktuellen Flamencos: kreativ, lebendig und mit einem Ansatz, der die Tradition respektiert, während er Innovationen umarmt. Ihr einzigartiger Stil macht sie zu einer der führenden Persönlichkeiten des zeitgenössischen Flamencos.
Miguel Ángel Heredia, geboren in Jerez, hat eine makellose Karriere entwickelt, die Interpretation, Pädagogik und Avantgarde vereint. Er wurde mit dem Preis für den „Artist of the Year“ beim Festival von Jerez (2017) ausgezeichnet und zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit in Tanz und Gesang aus. Zudem hat er sich international etabliert, unter anderem durch seine Lehrtätigkeit in Japan und seine aktuelle Teilnahme an der Company von Manuel Liñán.
Raúl Ortega, in Madrid geboren, ist heute eine internationale Größe im Flamenco. Seine Kreationen wie „Flamenco“, „Hermanos de baile“ und „Flamenco Inside“ haben nationale und internationale Bühnen erobert und mehr als 50.000 Zuschauer in fünf erfolgreichen Saisons angezogen.
Im August können die Zuschauer die Magie dieser Künstler auf der Bühne erleben, in einzigartigen Duetten oder Trios, die das Wesen des authentischsten Flamenco hervorrufen.
Zudem wird das Line-up durch die Teilnahme von Susana Casas, Rafael Ramírez, Paula Salazar und Sandra Cisneros bereichert, was einen unvergesslichen Monat des Flamenco in Barcelona garantiert.
Verpassen Sie nicht diese einmalige Gelegenheit, die „jondo“-Kunst in ihrer höchsten Ausdruckskraft im authentischen Tablao in Barcelona zu erleben.
Künstler
Im August präsentiert Tablao Flamenco Cordobes:
BELÉN LÓPEZ
Belén López wurde in Tarragona geboren und hat seit ihrer Kindheit eine solide internationale Karriere aufgebaut. Nach dem Abschluss ihrer Studien am Tanzkonservatorium in Madrid (2001-2002) wurde Belén während vier Saisons erste Tänzerin in der prestigeträchtigen Arena di Verona und trat in den Opern Carmen und Il Trovatore unter der Regie von Franco Zeffirelli auf. 2005 gründete sie ihre eigene Tanzcompagnie und führte mehrere Werke mit exzellenten Kritiken auf.
Belén López wurde mit wichtigen Auszeichnungen geehrt: dem Premio Nacional de Flamenco „Mario Maya“ in Córdoba (2004), dem Premio Artista Revelación des Corral de la Pacheca (2005) und dem Premio Desplante beim Festival de las Minas de La Unión (2016).
Ihre makellose Technik, ihr fester Zapateado und ihre Ausdruckskraft wurden von der Kritik gelobt, die sie als „temperamentvolle und virtuose Tänzerin“ bezeichnet. 2024 feierte sie die Premiere von Latidos in den Teatros del Canal, einem Stück, das den Übergang von Angst zu Hoffnung erkundet und ihre künstlerische Reife und Bühnenempfindsamkeit unterstreicht. Mit ihrer Präsenz bei nationalen und internationalen Festivals und ihrer Arbeit als Dozentin (an Schulen wie Amor de Dios) repräsentiert Belén López die Stärke des zeitgenössischen Flamencos: eine Tänzerin mit Herz, Kraft und Seele, die mit jedem Schritt weiterhin begeistert.
ROSARIO TOLEDO
Rosario Toledo ist eine herausragende Tänzerin und Choreografin aus Cádiz, die einen Abschluss in Spanischer Tanz vom Höheren Tanzkonservatorium in Sevilla hat. Ihre Kunst ist durch eine starke Flamenco-Wurzel geprägt, die mit markanter Theatralität, einem ausdrucksstarken Blick und einer Bühnenpräsenz kombiniert wird, die sowohl Tiefe als auch Frische vermittelt.
Sie begann ihre berufliche Karriere mit Charo Cruz und trat später den Kompanien von Manuela Carrasco und Antonio „El Pipa“ bei. Sie trat in bedeutenden Tablaos auf und arbeitete mit großen Persönlichkeiten wie Javier Latorre, Israel Galván, Miguel Poveda, Arcángel und Dorantes zusammen. Zu ihren bekanntesten Arbeiten gehören ADN (2015), Pintoresca (2013/14) sowie Flamencos de la tacita (Biennale von Sevilla 2018). Sie wurde mit Auszeichnungen wie dem Giraldillo für das beste Spektakel (Biennale von Flamenco in Sevilla, 2012 – Aleluya Erótica) und dem zweiten Platz beim Festival Internacional del Cante de las Minas (1999) geehrt.
Rosario Toledo repräsentiert eine einzigartige Stimme des modernen Flamencos: kreativ, treu zur Tradition, aber offen für neue Ausdrucksformen. Ihr Werk festigt ihren Platz als eine der führenden Figuren des zeitgenössischen Flamencos.
MIGUEL ÁNGEL HEREDIA
Miguel Ángel Heredia ist ein herausragender Flamenco-Tänzer und Sänger, geboren im Zigeunerviertel San Telmo in Jerez de la Frontera (Cádiz). Schon als Kind erhielt er eine Ausbildung in Schulen wie Manuela Carpio, Chiqui de Jerez, Adela Campallo, Farruquito und Marco Flores. Seine ersten beruflichen Schritte machte er im Tablao El Lagá de Tío Parrilla an der Seite von Juan Parrilla und später in der Company von Manuel Morao, was ihn 1999 auf eine Tournee nach Italien führte. Danach trat er in prestigeträchtige Tablaos ein und nahm an bedeutenden andalusischen Festivals teil.
International festigte er seine Karriere mit Tourneen durch Europa (Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande) und einer breiten Präsenz als Künstler und Dozent in Japan seit 2008, wo er jährlich Kurse gibt und seinen jerezano Stil repräsentiert. 2015 nahm er am Festival Flamenco in Tokio teil, das Paco de Lucía ehrte, zusammen mit Marina Heredia. Er hat auch Produktionen wie Sentío cabal. Bailando pa cantá und Trémula (zusammen mit Alberto Sellés) präsentiert, die beide beim Festival von Jerez aufgeführt wurden, wo die Kritik seine Kombination aus Eleganz, technischer Präzision und emotionaler Tiefe lobte. Unter seinen Auszeichnungen ist der Preis für den „Artist of the Year“ beim Festival von Jerez 2017 hervorzuheben, ebenso wie sein Eintritt als Hauptfigur in die Company von Manuel Liñán mit dem Stück Viva!!.
SUSANA CASAS
Susana Casas wurde in Sevilla geboren. Sie begann mit acht Jahren zu tanzen und lernte zuerst bei José Galván. Später vertiefte sie ihre Kenntnisse bei anderen großen Künstlern wie Matilde Coral und Manolo Marín. Zwischen 1998 und 2004 war sie Mitglied des Ballet Cristina Hoyos und trat in Produktionen wie Arsa y Toma, Al compás del tiempo und Tierra Dentro auf. 2003 übernahm sie die Hauptrolle in Yerma mit derselben Compagnie und erhielt dafür exzellente Kritiken von Publikum und Fachpresse. In ihrer langen Karriere trat sie auch im Ballet Flamenco de Andalucía auf und interpretierte Werke wie Viaje al sur und Romancero gitano.
2009 brachte sie ihr eigenes Stück Por un sueño als Tänzerin und Choreografin im Gran Teatro Falla in Cadiz auf die Bühne, das große Erfolge feierte. Im darauffolgenden Jahr nahm sie das Stück mit zur Weltausstellung in Shanghai (China). Zu ihren Auszeichnungen zählen der Farolillo de Oro (Sevilla), der erste nationale Preis Matilde Coral (Barcelona), der Preis für das beste Flamenco-Spektakel im Zyklus Larachí Flamenca mit dem Stück La hora del duende, der erste Preis für den besten freien Tanz (Cadiz) sowie der zweite Platz beim Festival de La Unión.
RAFAEL RAMÍREZ
Rafael Ramírez ist ein in Estepona geborener Regisseur, Choreograf und Tänzer. Nach einer erfolgreichen Tournee in Städten wie New York, Washington DC, Seattle und Miami, wo sein Stück als "das beste Tanzstück, das in Florida aufgeführt wurde" gefeiert wurde, hat sich Rafael als Regisseur und Tänzer etabliert. Sein Werk Entorno wurde 2023 beim Festival de Jerez mit dem Preis „Revelation Artist“ ausgezeichnet, nach seiner Premiere im Gran Teatro Cervantes in Málaga. Mit seiner eigenen Kompanie nahm er an renommierten Zyklen wie Flamenco viene del Sur und der Biennale von Sevilla teil. Neben Lo Preciso und Entorno hat er Stücke wie Romances del Pasado, Toques en mi conciencia und Malagueando geschaffen.
Im Laufe seiner Karriere hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Desplante beim Festival Internacional del Cante de las Minas (La Unión) 2021, den Wettbewerb Concursos Nacionales de Flamenco de Ubrique (2016) und den Certamen Andaluz de Jóvenes Flamencos. Er arbeitete mit renommierten Compagnien wie denen von Antonio Andrade, Carmen Mota, Rafael Carrasco und María Pagés und trat in den bekanntesten Tablaos Spaniens auf, wodurch er sich als eine der Referenzen des zeitgenössischen Flamencos etablierte.
PAULA SALAZAR
Paula Salazar ist eine Tänzerin aus Málaga, die ihre Karriere am Konservatorium und in den Schulen ihrer Stadt begann. Sie zog in jungen Jahren nach Sevilla, wo sie von großen Meistern im andalusischen Tanzzentrum und an verschiedenen Schulen der Hauptstadt Andalusiens lernen konnte. Sie trat in den Compagnien von Rubén Olmo und Joaquín Grilo auf. 2022 gewann sie den zweiten Preis beim Festival Internacional del Cante de las Minas und war Finalistin beim Wettbewerb der spanischen und Flamenco-Choreographie in Madrid. 2024 stellte sie ihr erstes Stück Amor Fati beim Festival de Jerez vor und kombiniert ihre Solokarriere in den wichtigsten Tablaos des Landes mit Auftritten in Europa. Kürzlich präsentierte sie ihr neuestes Solo-Récital Preludio in Paris.
SANDRA CISNEROS
Sandra Cisneros ist eine Tänzerin aus Málaga, die sich seit ihrer Jugend durch ihre Hingabe als Solistin im Tanz auszeichnete. 2019 gewann sie den zweiten Preis im Flamenco-Wettbewerb des Tablaos Villa Rosa und wurde 2022 als Halbfinalistin beim Festival de las Minas de la Unión ausgezeichnet. Sie hat ihr Diplom in Flamenco-Tanz am Conservatorio Profesional Pepa Flores und ihre Ausbildung in der Choreografie des Flamencos am Conservatorio Superior Ángel Pericet in Málaga abgeschlossen.
Nach Jahren der Ausbildung hat sie einen eigenen Stil in ihrer Tanzkunst entwickelt und kreative sowie pädagogische Projekte sowohl in Spanien als auch in Frankreich, Polen, der Dominikanischen Republik, Kamerun, Marokko, Kanada und Russland durchgeführt. Derzeit ist sie in das Projekt María del alma mía involviert, das auf dem Leben und Werk der Philosophin María Zambrano basiert, und präsentiert dieses Projekt im Rahmen der Biennale von Flamenco in Málaga.
RAÚL ORTEGA
Raúl Ortega ist ein Künstler aus Madrid, der sich als eine der führenden Persönlichkeiten im Flamenco weltweit etabliert hat. Geboren in Alcorcón, Madrid, zeichnete sich Raúl Ortega durch seine Hingabe auf der Bühne, seinen raffinierten Tanz und seine außergewöhnliche Fähigkeit aus, Emotionen an das Publikum zu vermitteln.
Seit seinen ersten Schritten 1996 mit der Compagnie von María Rosa im Stück El Sombrero de Tres Picos wurde er von den besten Flamenco-Tanzkompanien weltweit als erster Tänzer und Choreograf engagiert und arbeitete mit Künstlern wie Antonio Canales, María Pagés und Luis Dávila „Luisillo“.
Ortega debütierte als erster Tänzer und Choreograf in wichtigen Produktionen von Rafael Amargo, wie Amargo, Tablao, Íntimo, Poeta en Nueva York und Amor Brujo. Er trat vor Publikum weltweit auf, vom Bolschoi-Theater in Moskau bis zum Dubai Shopping Festival.
Zu seinen eigenen Kreationen gehören Flamenco, Hermanos de baile und Flamenco Inside, die großen Erfolg sowohl in Spanien als auch im Ausland hatten und über 50.000 Zuschauer in fünf erfolgreichen Saisons anlockten.
Kürzlich feierte Raúl Ortega sein 25-jähriges Jubiläum als Profi mit einer Feieraufführung.
NOEMÍ FERRER
Noemí Ferrer wurde in Barcelona geboren und begann ihre Studien an der Flamenco-Schule von Paca García. Sie ergänzte ihre Ausbildung mit großen Meistern wie Farruquito, Juan Amaya, Antonio Canales, Eva la Yerbabuena, Manuela Carrasco und anderen.
Im Jahr 2015 begann sie ihre professionelle Karriere im Tablao Flamenco Cordobes, Tablao de Carmen und Tarantos, unter anderem in den Tablaos, in denen sie ihre Karriere entwickelte.
2018, nachdem sie den ersten Preis beim VII. Wettbewerb des Tablao Villa Rosa gewonnen hatte, zog sie nach Madrid, wo sie in verschiedenen Tablaos der Stadt arbeitete.
Derzeit lebt sie weiterhin in der Hauptstadt und kombiniert ihre Auftritte in Tablaos außerhalb der Stadt.
ANDREA TOMÁS
Andrea Tomás, geboren in Barcelona, wurde in Jerez de la Frontera bei Tänzern wie Miguel Ángel Heredia, Saray García, Patricia Ibáñez, Manuela Carpio, Raúl Ortega, Beatriz Morales und Inés Rubio ausgebildet.
Sie arbeitete und bildete sich im Tablao Puro Arte aus und nahm an der Gala „Jóvenes promesas del baile“ bei der LIV Fiesta de la Bulería teil. Sie setzte ihre Ausbildung zwischen Sevilla und Madrid mit Lehrern wie Pepe Torres oder Manuela Carrasco sowie zeitgenössischen Tänzern wie Pedro Córdoba, Luisa Palacio, José Maya und David Paniagua fort.
Derzeit arbeitet sie mit verschiedenen Tablaos in Spanien zusammen, wie dem Tablao Fla, und ist auch Teil der "Compañía Flamenca Antonio Andrade", mit der sie weltweit mit verschiedenen Shows tourte.
GITARREN
Pino Losada, Luis Amador, Juan Antonio Santiago Sánchez „Ñoño“, Vicente Giménez Molina „Tarrito“, Miguel Aguilera.
GESANG
Miguel de la Tolea, Luis „El Granaíno“, Sebastián Sánchez, Agustín Cortés „Tin“, Juan Manzano, Taré Cortes Román, Juan de la María, José Manuel Fernández, Samara Montañez, Joaquín Gómez „El Duende“, Juan Cortés Santiago „Juanillo“, José Luis García Bravo „Cheito“.
Wichtig: Die Künstler werden an unterschiedlichen Terminen auftreten, daher ist es möglich, dass sie nicht bei allen Vorstellungen gleichzeitig auftreten. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und garantieren, dass jede Vorstellung darauf ausgelegt ist, eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung zu bieten. Bitte konsultieren Sie die Programmierung bei der Reservierung.
BELÉN LÓPEZ
Belén López wurde in Tarragona geboren und hat seit ihrer Kindheit eine solide internationale Karriere aufgebaut. Nach dem Abschluss ihrer Studien am Tanzkonservatorium in Madrid (2001-2002) wurde Belén während vier Saisons erste Tänzerin in der prestigeträchtigen Arena di Verona und trat in den Opern Carmen und Il Trovatore unter der Regie von Franco Zeffirelli auf. 2005 gründete sie ihre eigene Tanzcompagnie und führte mehrere Werke mit exzellenten Kritiken auf.
Belén López wurde mit wichtigen Auszeichnungen geehrt: dem Premio Nacional de Flamenco „Mario Maya“ in Córdoba (2004), dem Premio Artista Revelación des Corral de la Pacheca (2005) und dem Premio Desplante beim Festival de las Minas de La Unión (2016).
Ihre makellose Technik, ihr fester Zapateado und ihre Ausdruckskraft wurden von der Kritik gelobt, die sie als „temperamentvolle und virtuose Tänzerin“ bezeichnet. 2024 feierte sie die Premiere von Latidos in den Teatros del Canal, einem Stück, das den Übergang von Angst zu Hoffnung erkundet und ihre künstlerische Reife und Bühnenempfindsamkeit unterstreicht. Mit ihrer Präsenz bei nationalen und internationalen Festivals und ihrer Arbeit als Dozentin (an Schulen wie Amor de Dios) repräsentiert Belén López die Stärke des zeitgenössischen Flamencos: eine Tänzerin mit Herz, Kraft und Seele, die mit jedem Schritt weiterhin begeistert.
ROSARIO TOLEDO
Rosario Toledo ist eine herausragende Tänzerin und Choreografin aus Cádiz, die einen Abschluss in Spanischer Tanz vom Höheren Tanzkonservatorium in Sevilla hat. Ihre Kunst ist durch eine starke Flamenco-Wurzel geprägt, die mit markanter Theatralität, einem ausdrucksstarken Blick und einer Bühnenpräsenz kombiniert wird, die sowohl Tiefe als auch Frische vermittelt.
Sie begann ihre berufliche Karriere mit Charo Cruz und trat später den Kompanien von Manuela Carrasco und Antonio „El Pipa“ bei. Sie trat in bedeutenden Tablaos auf und arbeitete mit großen Persönlichkeiten wie Javier Latorre, Israel Galván, Miguel Poveda, Arcángel und Dorantes zusammen. Zu ihren bekanntesten Arbeiten gehören ADN (2015), Pintoresca (2013/14) sowie Flamencos de la tacita (Biennale von Sevilla 2018). Sie wurde mit Auszeichnungen wie dem Giraldillo für das beste Spektakel (Biennale von Flamenco in Sevilla, 2012 – Aleluya Erótica) und dem zweiten Platz beim Festival Internacional del Cante de las Minas (1999) geehrt.
Rosario Toledo repräsentiert eine einzigartige Stimme des modernen Flamencos: kreativ, treu zur Tradition, aber offen für neue Ausdrucksformen. Ihr Werk festigt ihren Platz als eine der führenden Figuren des zeitgenössischen Flamencos.
MIGUEL ÁNGEL HEREDIA
Miguel Ángel Heredia ist ein herausragender Flamenco-Tänzer und Sänger, geboren im Zigeunerviertel San Telmo in Jerez de la Frontera (Cádiz). Schon als Kind erhielt er eine Ausbildung in Schulen wie Manuela Carpio, Chiqui de Jerez, Adela Campallo, Farruquito und Marco Flores. Seine ersten beruflichen Schritte machte er im Tablao El Lagá de Tío Parrilla an der Seite von Juan Parrilla und später in der Company von Manuel Morao, was ihn 1999 auf eine Tournee nach Italien führte. Danach trat er in prestigeträchtige Tablaos ein und nahm an bedeutenden andalusischen Festivals teil.
International festigte er seine Karriere mit Tourneen durch Europa (Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande) und einer breiten Präsenz als Künstler und Dozent in Japan seit 2008, wo er jährlich Kurse gibt und seinen jerezano Stil repräsentiert. 2015 nahm er am Festival Flamenco in Tokio teil, das Paco de Lucía ehrte, zusammen mit Marina Heredia. Er hat auch Produktionen wie Sentío cabal. Bailando pa cantá und Trémula (zusammen mit Alberto Sellés) präsentiert, die beide beim Festival von Jerez aufgeführt wurden, wo die Kritik seine Kombination aus Eleganz, technischer Präzision und emotionaler Tiefe lobte. Unter seinen Auszeichnungen ist der Preis für den „Artist of the Year“ beim Festival von Jerez 2017 hervorzuheben, ebenso wie sein Eintritt als Hauptfigur in die Company von Manuel Liñán mit dem Stück Viva!!.
SUSANA CASAS
Susana Casas wurde in Sevilla geboren. Sie begann mit acht Jahren zu tanzen und lernte zuerst bei José Galván. Später vertiefte sie ihre Kenntnisse bei anderen großen Künstlern wie Matilde Coral und Manolo Marín. Zwischen 1998 und 2004 war sie Mitglied des Ballet Cristina Hoyos und trat in Produktionen wie Arsa y Toma, Al compás del tiempo und Tierra Dentro auf. 2003 übernahm sie die Hauptrolle in Yerma mit derselben Compagnie und erhielt dafür exzellente Kritiken von Publikum und Fachpresse. In ihrer langen Karriere trat sie auch im Ballet Flamenco de Andalucía auf und interpretierte Werke wie Viaje al sur und Romancero gitano.
2009 brachte sie ihr eigenes Stück Por un sueño als Tänzerin und Choreografin im Gran Teatro Falla in Cadiz auf die Bühne, das große Erfolge feierte. Im darauffolgenden Jahr nahm sie das Stück mit zur Weltausstellung in Shanghai (China). Zu ihren Auszeichnungen zählen der Farolillo de Oro (Sevilla), der erste nationale Preis Matilde Coral (Barcelona), der Preis für das beste Flamenco-Spektakel im Zyklus Larachí Flamenca mit dem Stück La hora del duende, der erste Preis für den besten freien Tanz (Cadiz) sowie der zweite Platz beim Festival de La Unión.
RAFAEL RAMÍREZ
Rafael Ramírez ist ein in Estepona geborener Regisseur, Choreograf und Tänzer. Nach einer erfolgreichen Tournee in Städten wie New York, Washington DC, Seattle und Miami, wo sein Stück als "das beste Tanzstück, das in Florida aufgeführt wurde" gefeiert wurde, hat sich Rafael als Regisseur und Tänzer etabliert. Sein Werk Entorno wurde 2023 beim Festival de Jerez mit dem Preis „Revelation Artist“ ausgezeichnet, nach seiner Premiere im Gran Teatro Cervantes in Málaga. Mit seiner eigenen Kompanie nahm er an renommierten Zyklen wie Flamenco viene del Sur und der Biennale von Sevilla teil. Neben Lo Preciso und Entorno hat er Stücke wie Romances del Pasado, Toques en mi conciencia und Malagueando geschaffen.
Im Laufe seiner Karriere hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Desplante beim Festival Internacional del Cante de las Minas (La Unión) 2021, den Wettbewerb Concursos Nacionales de Flamenco de Ubrique (2016) und den Certamen Andaluz de Jóvenes Flamencos. Er arbeitete mit renommierten Compagnien wie denen von Antonio Andrade, Carmen Mota, Rafael Carrasco und María Pagés und trat in den bekanntesten Tablaos Spaniens auf, wodurch er sich als eine der Referenzen des zeitgenössischen Flamencos etablierte.
PAULA SALAZAR
Paula Salazar ist eine Tänzerin aus Málaga, die ihre Karriere am Konservatorium und in den Schulen ihrer Stadt begann. Sie zog in jungen Jahren nach Sevilla, wo sie von großen Meistern im andalusischen Tanzzentrum und an verschiedenen Schulen der Hauptstadt Andalusiens lernen konnte. Sie trat in den Compagnien von Rubén Olmo und Joaquín Grilo auf. 2022 gewann sie den zweiten Preis beim Festival Internacional del Cante de las Minas und war Finalistin beim Wettbewerb der spanischen und Flamenco-Choreographie in Madrid. 2024 stellte sie ihr erstes Stück Amor Fati beim Festival de Jerez vor und kombiniert ihre Solokarriere in den wichtigsten Tablaos des Landes mit Auftritten in Europa. Kürzlich präsentierte sie ihr neuestes Solo-Récital Preludio in Paris.
SANDRA CISNEROS
Sandra Cisneros ist eine Tänzerin aus Málaga, die sich seit ihrer Jugend durch ihre Hingabe als Solistin im Tanz auszeichnete. 2019 gewann sie den zweiten Preis im Flamenco-Wettbewerb des Tablaos Villa Rosa und wurde 2022 als Halbfinalistin beim Festival de las Minas de la Unión ausgezeichnet. Sie hat ihr Diplom in Flamenco-Tanz am Conservatorio Profesional Pepa Flores und ihre Ausbildung in der Choreografie des Flamencos am Conservatorio Superior Ángel Pericet in Málaga abgeschlossen.
Nach Jahren der Ausbildung hat sie einen eigenen Stil in ihrer Tanzkunst entwickelt und kreative sowie pädagogische Projekte sowohl in Spanien als auch in Frankreich, Polen, der Dominikanischen Republik, Kamerun, Marokko, Kanada und Russland durchgeführt. Derzeit ist sie in das Projekt María del alma mía involviert, das auf dem Leben und Werk der Philosophin María Zambrano basiert, und präsentiert dieses Projekt im Rahmen der Biennale von Flamenco in Málaga.
RAÚL ORTEGA
Raúl Ortega ist ein Künstler aus Madrid, der sich als eine der führenden Persönlichkeiten im Flamenco weltweit etabliert hat. Geboren in Alcorcón, Madrid, zeichnete sich Raúl Ortega durch seine Hingabe auf der Bühne, seinen raffinierten Tanz und seine außergewöhnliche Fähigkeit aus, Emotionen an das Publikum zu vermitteln.
Seit seinen ersten Schritten 1996 mit der Compagnie von María Rosa im Stück El Sombrero de Tres Picos wurde er von den besten Flamenco-Tanzkompanien weltweit als erster Tänzer und Choreograf engagiert und arbeitete mit Künstlern wie Antonio Canales, María Pagés und Luis Dávila „Luisillo“.
Ortega debütierte als erster Tänzer und Choreograf in wichtigen Produktionen von Rafael Amargo, wie Amargo, Tablao, Íntimo, Poeta en Nueva York und Amor Brujo. Er trat vor Publikum weltweit auf, vom Bolschoi-Theater in Moskau bis zum Dubai Shopping Festival.
Zu seinen eigenen Kreationen gehören Flamenco, Hermanos de baile und Flamenco Inside, die großen Erfolg sowohl in Spanien als auch im Ausland hatten und über 50.000 Zuschauer in fünf erfolgreichen Saisons anlockten.
Kürzlich feierte Raúl Ortega sein 25-jähriges Jubiläum als Profi mit einer Feieraufführung.
NOEMÍ FERRER
Noemí Ferrer wurde in Barcelona geboren und begann ihre Studien an der Flamenco-Schule von Paca García. Sie ergänzte ihre Ausbildung mit großen Meistern wie Farruquito, Juan Amaya, Antonio Canales, Eva la Yerbabuena, Manuela Carrasco und anderen.
Im Jahr 2015 begann sie ihre professionelle Karriere im Tablao Flamenco Cordobes, Tablao de Carmen und Tarantos, unter anderem in den Tablaos, in denen sie ihre Karriere entwickelte.
2018, nachdem sie den ersten Preis beim VII. Wettbewerb des Tablao Villa Rosa gewonnen hatte, zog sie nach Madrid, wo sie in verschiedenen Tablaos der Stadt arbeitete.
Derzeit lebt sie weiterhin in der Hauptstadt und kombiniert ihre Auftritte in Tablaos außerhalb der Stadt.
ANDREA TOMÁS
Andrea Tomás, geboren in Barcelona, wurde in Jerez de la Frontera bei Tänzern wie Miguel Ángel Heredia, Saray García, Patricia Ibáñez, Manuela Carpio, Raúl Ortega, Beatriz Morales und Inés Rubio ausgebildet.
Sie arbeitete und bildete sich im Tablao Puro Arte aus und nahm an der Gala „Jóvenes promesas del baile“ bei der LIV Fiesta de la Bulería teil. Sie setzte ihre Ausbildung zwischen Sevilla und Madrid mit Lehrern wie Pepe Torres oder Manuela Carrasco sowie zeitgenössischen Tänzern wie Pedro Córdoba, Luisa Palacio, José Maya und David Paniagua fort.
Derzeit arbeitet sie mit verschiedenen Tablaos in Spanien zusammen, wie dem Tablao Fla, und ist auch Teil der "Compañía Flamenca Antonio Andrade", mit der sie weltweit mit verschiedenen Shows tourte.
GITARREN
Pino Losada, Luis Amador, Juan Antonio Santiago Sánchez „Ñoño“, Vicente Giménez Molina „Tarrito“, Miguel Aguilera.
GESANG
Miguel de la Tolea, Luis „El Granaíno“, Sebastián Sánchez, Agustín Cortés „Tin“, Juan Manzano, Taré Cortes Román, Juan de la María, José Manuel Fernández, Samara Montañez, Joaquín Gómez „El Duende“, Juan Cortés Santiago „Juanillo“, José Luis García Bravo „Cheito“.
Wichtig: Die Künstler werden an unterschiedlichen Terminen auftreten, daher ist es möglich, dass sie nicht bei allen Vorstellungen gleichzeitig auftreten. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und garantieren, dass jede Vorstellung darauf ausgelegt ist, eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung zu bieten. Bitte konsultieren Sie die Programmierung bei der Reservierung.
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