Alejandra Pachón Martínez wurde 1993 in Madrid geboren. Im Alter von drei Jahren begann sie ihre ersten Schritte im Flamencotanz an der Schule Amor de Dios in Madrid, wo sie ihre Vorliebe für Tanz und insbesondere für Flamenco entwickelte. Im Alter von fünfzehn Jahren wechselte sie zu einem wichtigen Tablao in Madrid, um dort noch einige Jahre künstlerisch zu wachsen, wobei sie den Unterricht dieses bekannten Zentrums mit der Schule Amor de Dios verband.
Die Tänzerin hat Unterricht bei großen Künstlern wie Carmen „La Talegona“, Rafaela Carrasco, Beatriz Morales, Antonio „El Pipa“, Manuel Liñán, Rubén Olmo, La Moneta und José Galván u.a. genommen. Alejandra hat ein Studium der audiovisuellen Kommunikation an der Universidad Rey Juan Carlos de Fuenlabrada (Madrid) absolviert und verbrachte zwei Jahre an der Fundación Cristina Heeren in Sevilla. Sie unterrichtet auch Flamenco in Sevilla und hat auf so unterschiedlichen Bühnen wie Leganés, Sevilla, Madrid, San José de la Rinconada, Granada, Cádiz und Lissabon getanzt. Im Mai 2019 trat er im Lope de Vega-Theater in Sevilla bei der Gala des Wettbewerbs „Junge Flamencowerte“ auf.